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Entstanden ist das Getränk im späten 18. Jahrhundert im Val-de-Travers im Kanton Neuenburg. Es wurde ursprünglich als Arznei entwickelt. Absinthe avancierte in Frankreich des 19. Jahrhunderts zur populärsten Spirituose und war eng mit der Bohème verbunden. Bekannte Künstler wie Vincent van Gogh, Henri de Toulouse-Lautrec und Charles Baudelaire konsumierten Absinthe. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde er in den meisten europäischen Ländern verboten. Traditionell wird ein spezieller perforierter Löffel mit einem Stück Zucker auf das Glas gelegt, welches den Absinthe enthält. Eisgekühltes Wasser wird über den Zucker in das Glas gegossen. Dabei entsteht eine milchige Trübung, weil sich die ätherischen Öle und andere Bestandteile im verdünnten Alkohol nicht mehr lösen. Das heute manchmal praktizierte Anzünden ist nicht Teil des traditionellen Rituals.
In den 1880er Jahren war der Urgrossvater der Brennerei in der ersten Absinthebrennerei der Geschichte, Pernod in Couvet, beschäftigt, die die schönsten Geschichten der Grünen Fee vor ihrem Verbot erzählte. Pierre-André Virgilio stiess jedoch erst kürzlich auf ein Rezept, das von seinem Grossvater geschrieben wurde. Voller Emotionen verpflichtete er sich, ihn zu brennen, wobei er die Dosierungen und Pflanzen, die wie zu der Zeit im Val-de-Travers angebaut wurden, gewissenhaft berücksichtigte. Das Ergebnis ist dieser gespenstisch weisse Absinthe, süss wie Blumen. Eine Reise in die Vergangenheit.
Herkunft: Schweiz / Val-de-Travers, Inhalt: 50cl, Vol: 70%
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